Diskografie


Jeder kämpft, doch keiner siegt

Jeder kämpft, doch keiner siegt

Diese Single ist kein Song – sie ist ein Manifest. Eine wütende Chronik globaler Abgründe, vertont mit messerscharfer Lyrik und sarkastischer Präzision.
„Jeder kämpft, doch keiner siegt“ reißt den Schleier vermeintlicher Moral vom Gesicht der Weltpolitik – und lässt nur verbrannte Erde zurück.

Psych3d3licX liefert hier einen schonungslos direkten Kommentar zur Realität der letzten Jahre: Ob Ukraine, Gaza, Sudan oder Myanmar – das Sterben ist global, der Profit auch.
In eindrucksvollen Reimkaskaden zeigt der Track, wie der Krieg längst zur Währung geworden ist: Für Staaten, Konzerne, Medien.
Und wie die Menschlichkeit dabei systematisch ausgeblendet wird – pixelgenau, 4K-ready, zensiert vom Gewissen.

Die Hook brennt sich ein wie Napalm:
„Jeder kämpft, doch keiner siegt / Die Welt wird von Wahnsinn regiert und zerlegt“

Diese Single ist kein Aufruf zum Frieden, sondern ein Spiegel für alle, die ihn noch im Mündungsfeuer suchen.
Ein Track für alle, die wissen, dass es keine sauberen Hände in schmutzigen Kriegen gibt.
„Jeder kämpft, doch keiner siegt“ ist eine politische Faust in den Magen – und ein poetisches Mahnmal gegen das Vergessen.
Wer diesen Track hört, wird nicht unterhalten. Er wird wachgerüttelt.


Dissoziiert, statt therapiert

Dissoziiert nicht therapiert

"Dissoziiert, nicht therapiert" ist ein Album wie ein innerer Aufschrei – scharfkantig, verletzlich und wütend. Dieses Werk blickt in die klaffende Leere zwischen Anpassung und Auflehnung. Jeder Track ist eine Zustandsbeschreibung der Gegenwart: Entfremdung, ideologischer Backlash, autoritäres Denken im Aufwind – und mittendrin ein Individuum, das sich weigert, kaputttherapiert zu werden.

Dissoziiert, nicht therapiert erzählt von der Zerreißprobe im neoliberalen Dauerstress, von der schleichenden Gewalt, die sich in Strukturen versteckt, und von der Verweigerung, psychisches Leid zu entpolitisieren. Es geht um den Bruch mit einem System, das Symptome diszipliniert, aber Ursachen tabuisiert. Um das Bedürfnis nach Klarheit im Nebel aus Propaganda, Optimierungszwang und Gleichgültigkeit. Und um den Versuch, inmitten all dessen radikal menschlich zu bleiben.

Ein poetischer Protest gegen das Vergessen. Ein Manifest zwischen Wahn und Wahrheit.


Systemfeind

Systemfeind Systemfeind (Akustikversion)

Das Album "Systemfeind" ist ein radikaler Aufschrei gegen politische Heuchelei, soziale Ungerechtigkeit und staatlich legitimierte Doppelmoral. Mit beißender Satire, klarem Klassenbewusstsein und poetischer Wut legt es den Finger in offene Wunden eines Systems, das lieber stabil wirkt als gerecht ist. Jeder Track beleuchtet einen spezifischen Aspekt struktureller Falschheit: von kriegsgetriebenen Eliten ("Systemfeind") über rechte Rhetorik in der Politik ("Nazischlampe") bis hin zu scheinheiligen Inszenierungen politischer Akteure ("Söder isst", "Volkspreller Spahn"). Besonders scharf wird auch das scheinbar harmlose Gift Alkohol seziert, das entlarvt wird als sozial akzeptierte Waffe der Betäubung ("Lügenkonstrukt Alkohol").

Dieses Werk ist kein Soundtrack für den Status quo – es ist ein flammendes Manifest für Aufklärung, Widerstand und intellektuelle Unbeugsamkeit.


Willkommen im Hamsterrad

Willkommen im Hamsterrad

"Willkommen im Hamsterrad" ist kein Album für den Feierabend – es ist ein Frontalangriff auf das Betriebssystem der Normalität. Zwischen Burnout und Befreiung, Pflichtgefühl und Panikattacke, entsteht hier ein musikalischer Aufschrei gegen das reibungslose Funktionieren.

Der Track skizziert eine Welt im Selbstlauf: Menschen als Maschinen, Leben als To-do-Liste, Träume als Kollateralschaden der Effizienz. Doch hinter jeder Zeile vibriert der Widerstand – gegen das goldene Käfigdenken, gegen Selbstoptimierung als Ersatzreligion.

Mit bissiger Lyrik, druckvollen Beats und rebellischer Haltung entlarvt dieser Song die Lüge vom Aufstieg im Hamsterrad.

„Willkommen im Hamsterrad“ ist ein Soundtrack für alle, die nicht länger stillhalten wollen. Ein poetisches Manifest für den Moment, in dem du das System nicht mehr bedienst – sondern es endlich infrage stellst.


Narrengold

Narrengold

Willkommen in einer Welt, in der die Pest tanzt, der König plündert und der Priester lügt – Narrengold ist ein scharfzüngiges Konzeptalbum voller Sarkasmus, Spott und bitterer Wahrheiten. Zwischen Gossenhymne und Revoltenreim erzählen die Songs Geschichten aus einem finsteren Mittelalter, das weniger historisch als zutiefst gegenwärtig wirkt.

Mit messerscharfen Texten und galligem Humor rechnet das Album mit Macht, Kirche, Gier und der Selbstverblendung des "niederen Volkes" ab. Ob in der bitteren Anklage von "Sterbet ihr Maden", der beißenden Parodie "Lasst uns tanzen", dem höhnischen Prunk von "Der König sprach" oder dem klirrend ehrlichen Trinklied "Wir trinken auf euch" – Narrengold bedient sich der Sprache vergangener Jahrhunderte, um heutige Abgründe zu beleuchten.

"Narrengold" ist kein romantisierender Mittelalter-Markt-Soundtrack, sondern ein sarkastisches Narrenspiegel-Panorama für die Gegenwart – roh, poetisch, unbequem.


Total breit

Total breit

"Total breit" ist kein gewöhnliches Album – es ist ein wilder Trip durch die brüchige Psyche einer Generation im Nebel. Zwischen ironischem Eskapismus, poetischem Selbstverlust und bittersüßem Hedonismus entfaltet sich ein musikalisches Mosaik aus Rausch, Rebellion und Resignation.

Das Album ist ein Spiegelkabinett des modernen Überdrusses – mal tanzbar, mal tragikomisch, immer ehrlich. Total breit ist Soundtrack und Zustandsbeschreibung zugleich: ein melancholisches Manifest der Verlorenheit mit einem Augenzwinkern – irgendwo zwischen Absturz und Erleuchtung.


Erfolg durch Substanz

Erfolg durch Substanz

"Erfolg durch Substanz" ist ein musikalischer Ritt durch die glitzernde Fassade der Leistungsgesellschaft – und ihren bitteren Preis. Zwischen Adrenalin und Erschöpfung erzählt das Album in kraftvollen Versen vom täglichen Kampf um Effizienz, Anerkennung und Selbstoptimierung. Der Soundtrack zu einem Leben auf Hochtouren, das sich zwischen Meeting-Marathons und Pillencocktails verliert.

Mit scharfem Sarkasmus und düsterer Ehrlichkeit liefert das Album ein Portrait unserer Zeit: der Mensch als Maschine, getunt mit Pharma und getrieben von einem nie endenden Leistungsdruck. Die Beats pulsieren wie ein Herz unter Dauerstress, die Texte bohren sich direkt ins Nervensystem.

Erfolg durch Substanz ist nicht nur Musik – es ist eine Diagnose. Und ein Weckruf.


Chaotisch psychotisch

Chaotisch psychotisch

"Chaotisch Psychotisch" ist ein wilder, schonungsloser Abstieg in die zersplitterte Psyche einer zerrissenen Welt. Zwischen Wahnsinn, Drogenrausch und Gesellschaftskritik tanzt dieses Werk auf einem brennenden Drahtseil zwischen Realität und Illusion.

Jeder Track ist ein Kapitel einer düsteren Reise: Vom titelgebenden Opener über das bedrückend ehrliche "Scheiß Junkie" bis hin zur gesellschaftskritischen Abrechnung "Verdrehte Welt", die das Spiel mit Macht, Medien und Manipulation entlarvt.

Lieder wie "Diagnose Psychose" oder "Drogensoziopathie" werfen einen intensiven Blick in den mentalen Abgrund – beklemmend, poetisch, brutal real. Chaotisch Psychotisch ist ein Manifest des Kontrollverlusts – vertont in acht Klanggewitter.


Intoxikation für Mindestlohn

Intoxikation für Mindestlohn

Intoxikation für Mindestlohn ist ein Soundtrack für eine Generation, die zwischen Fortschritt und Verwertung zerrieben wird. Dieses Album taucht ein in die düstere Realität klinischer Medikamentenstudien – gesehen durch die Augen eines Probanden, dessen Körper als Schlachtfeld für pharmazeutischen Fortschritt dient.

Die Texte sind schonungslos, ironisch und von bitterer Poesie durchdrungen. Zwischen Infusionen, Bluttests und brennenden Organen entfaltet sich ein Porträt moderner Ausbeutung: eine Intoxikation, bezahlt mit Mindestlohn.

Intoxikation für Mindestlohn ist kein Trostpflaster. Es ist ein Laborbericht aus der Unterseite des Fortschritts – eine künstlerische Vergiftung mit Langzeitwirkung.


Politikverdrossen

politikverdrossen_cover

Politikverdrossen ist ein musikalischer Aufschrei gegen eine kranke Ordnung. In 14 kraftvollen Tracks prallen politische Analyse, soziale Anklage und emotionale Ehrlichkeit aufeinander. Das Album ist eine Mischung aus lyrischer Radikalität und musikalischer Unnachgiebigkeit – irgendwo zwischen Wut und Hoffnung, Realität und Rebellion.

Ob es um religiösen Fanatismus, den Zusammenbruch öffentlicher Ordnung oder das schleichende Gift der Korruption geht – jedes Stück reißt eine neue Wunde auf. Mit Songs wie "Konservativ", "Kirche ist scheiße" oder "Friedrich Merz, ein schlechter Scherz" wird die politische Elite gnadenlos zerlegt.

Politikverdrossen ist ein Album für alle, die sich nicht länger mit hohlen Phrasen, gebrochenen Versprechen und systematischer Ungerechtigkeit abfinden wollen – ein akustischer Protest, der nachhallt.